Erst kam das Wasser, dann die Plünderer: 166-mal wurde Flutopfern vom Menschen genommen, was zuvor das Hochwasser von ihrem Hab und Gut übriggelassen hatte. 27-mal kam es zum Versuch. Diese Zahlen erhielt AfD-Fraktionschef Markus Wagner auf seine Anfrage vom NRW-Innenministerium.
Demnach registrierten Kreispolizeibehörden insgesamt 145 Tatverdächtige – der überwältigende Anteil nicht-deutsch. Am häufigsten beschuldigt:
Rumänen. Sie sind 52-mal verdächtig, „Eigentumsdelikte unter Ausnutzung bzw. im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe“ begangen zu haben. Von „Plünderungen“ will das Land hier nämlich absurderweise nicht sprechen.
Mit 27 Fällen sind Deutsche am zweitöftesten tatverdächtig. Hierzu zählen auch Personen mit einer deutschen und einer weiteren Staatsangehörigkeit. Die mit zwölf Registrierten drittgrößte Gruppe Tatverdächtiger:
Türken. Zu den insgesamt 24 (!) erfassten Staatsangehörigkeiten zählen zudem Bulgaren, Syrer, Serben, Albaner, Iraker und Iraner. Markus Wagner kommentiert:
„Es ist erschütternd, wenn Menschen, egal woher sie stammen, die Notlage anderer ausnutzen. Der schier überwältigende Ausländeranteil unter den Plünderern beweist leider erneut, wie brandeilig es ist, endlich die rosarote Brille abzunehmen. Nur die AfD möchte migrations- und sicherheitspolitisch für Ordnung sorgen, damit das Zusammenleben aller rechtstreuer Bürger wieder sicherer und sozialer wird.“
zum AfD-Antrag und zur Antwort des Innenministers: https://bit.ly/3mLDltp