Dafür, dass der Bildungsauftrag gerne verwechselt wird mit dem Bestreben, eine politische Einheitsmeinung im Sinne der herrschenden Eliten in die Köpfe junger Leute zu oktroyieren, ist in diesen Tagen rot-grüner Gesinnungsdiktatur auch an nordrhein-westfälischen (Hoch)Schulen mehr Regel als bedauerliche Ausnahme geworden.

Da möchte natürlich auch das Franz-Jürgens-Berufskolleg in Düsseldorf nicht zurückstehen und bietet sich an als linientreue Kaderschmiede willfähriger und politisch auf linksaußen gebürsteter Marketing-4.0-Konsumenten ohne weiteren Denkanspruch.

 

Politische Scheindebatten mit den Einzelteilen der real existierenden Einheitspartei, bestehend aus CDU, SPD, FDP, Linken und Grünen, sorgen für die Illusion einer eigenen Willensbildung, die damit doch zuverlässig unterdrückt werden soll.

In höchstem Maße störend ist an dieser Stelle die schiere Existenz einer Alternative, zumal wenn es sich um die Alternative für Deutschland (und NRW) handelt. Die zu Wort kommen zu lassen wäre eine ernste Gefahr für Meinungsdiktatur, Ideologietransfer, Gesinnungsfaschismus und Demokratieunterdrückung. Konsequenterweise hat besagtes Franz-Jürgens-Berufskolleg zur Podiumsdiskussion neben der real existierenden Einheitspartei daher zwar die Piraten als abschreckendes Beispiel für Splittergruppen eingeladen – nicht aber die drittstärkste Kraft in diesem Lande, die AfD.

David Eckert, davon unmittelbar betroffener Direktkandidat für den Wahlkreis 42 und Mitglied des AfD-BV Düsseldorf, hat der Schulleitung nun einen Offenen Brief geschrieben, den zu lesen wir nur empfehlen können.

Offener-Brief-FJBK

Er gemahnt an die Zeiten, als noch Demokratie herrschte in diesem Lande. Doch davon sollen unsere Schüler nichts mehr hören.

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