“Operation Abendsonne” – Beamtenbeförderungen kurz vor der Wahl: Ein politischer Skandal! 🚨

Die Ampelregierung sorgt erneut für Empörung: Kurz vor dem Ende der Legislaturperiode wurden auffällig viele Beamte in Schlüsselpositionen befördert – ein Vorgang, der als „Operation Abendsonne“ bekannt wurde. Besonders in den Ministerien der Regierung gab es eine Welle an Beförderungen, die Fragen aufwerfen.

Doch was steckt wirklich dahinter? Ist das Zufall oder gezielte Vetternwirtschaft, um Parteifreunde strategisch in wichtigen Positionen zu halten?

Massive Beförderungswelle kurz vor dem Regierungswechsel

Nach dem „Ampel-Aus“ kam es allein im Entwicklungshilfeministerium zu 26 Beförderungen – und das innerhalb kürzester Zeit! Ähnliche Entwicklungen wurden in mehreren Ministerien beobachtet, wodurch sich der Verdacht erhärtet: Soll hier politischer Einfluss langfristig gesichert werden?

Die Methode ist nicht neu, doch die dreiste Umsetzung lässt tief blicken: Noch bevor eine neue Regierung ihre Arbeit aufnehmen kann, werden Parteigänger in entscheidende Verwaltungspositionen gehievt. Das bedeutet, dass neue politische Mehrheiten kaum Einfluss auf die Verwaltungsstrukturen nehmen können – die alten Seilschaften bleiben bestehen.

Ein Angriff auf Demokratie und politische Fairness

Diese gezielten Beförderungen werfen ein düsteres Licht auf die Machenschaften der etablierten Parteien. Während die Bürger an der Wahlurne für Veränderungen sorgen wollen, werden im Hintergrund bereits Tatsachen geschaffen. Dies ist nicht nur undemokratisch, sondern auch ein Affront gegen jede transparente und faire Regierungsführung.

AfD fordert klare Regeln und mehr Transparenz

Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert eine sofortige Überprüfung dieser Beförderungen sowie strengere Regelungen, um solche Machenschaften künftig zu unterbinden. Posten in Ministerien dürfen nicht als parteipolitische Versorgungsposten missbraucht werden!

👉 Es ist Zeit, dieser Praxis ein Ende zu setzen und unsere Demokratie zu schützen!