Pünktlich mit Beginn der heißen Phase sind auch unsere Spitzenkandidaten unterwegs im Land. Mit den neuen Tour-Bussen, großen Werbe-Anhängern und kochkarätigen Rednern war die Veranstaltung ein gelungener Start, um in der ersten Wahlphase bereits die Briefwähler zu mobilisieren, ihre Stimme der Alternative für Deutschland zu geben!
Tino Chrupalla, Rüdiger Lucassen und Eugen Schmidt sprachen in ihren treffenden Reden gut zwei Stunden zu den großen Themen und zeigten wieder einmal, dass die konstruktive Kritik der AfD in der aktuellen Debatte nicht mehr wegzudenken ist.
Ein Thema: Der fragwürdige Schlingerkurs der Regierung bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie mit ihren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden.
Die drohende Spaltung der Menschen durch eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, versteckte Impfzwänge durch Ausgrenzung, Beleidigung und Ächtung der „Vorsichtigen“, die dem neuen genetischen Impfstoff kritisch gegenüber stehen, wird von der AfD weiterhin angeprangert! Die Versuche, eine sich endemisch entwickelnde Corona-Pandemie mit wenigen Hospitalisierungen und noch weniger Sterbefällen weiter als nationalen Notstand zu verkaufen und über 3G und 2G Beschränkungen die Menschen im Panikmodus zu halten, lehnt die AfD ab! Die persönlichen Bereicherungen in der CDU durch Maskendeals sprechen da Bände…
Ein zweites Thema: Die wirtschaftsgefährdende Energiewende
Jüngste Überschwemmungskatastrophen im Ahrtal haben zu unsäglichem Leid von vielen Menschen geführt. Lucassen dankte in diesem Zusammenhang den vielen Helfern auch in unseren Reihen für ihre tatkräftige Unterstützung, denn die JA war mit vielen Helfern vor Ort.
Gleichzeitig darf die wirtschaftliche Erneuerung Deutschlands aber nicht in eine weltfremde ideologiegesteuerte Deindustrialisierung führen. Die Wetterphänomene sind Realität und müssen mit klugen vorausschauenden Konzepten angegangen werden, ohne die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zu riskieren. Eine unsichere Stromversorgung mit drohenden „Blackouts“ durch volatile Energieträger bei gleichzeitig höchsten Strompreisen à la GRÜN ist zu vermeiden, mit der AfD!
Die Tragödie in Afghanistan
Die Ereignisse in dem gebeutelten Land sind ein Beleg des Scheiterns der naiven, weltfremden und zugleich heuchlerischen Außenpolitik der Bundesregierung. Unbürokratische Hilfe? Alles viel zu spät! Eine seit Jahren „auf Sicht fahrende“ Kanzlerin hat Deutschland nicht durch die Krisen, sondern von einer Krise in die nächste gesteuert! Nun wird mit dem schlecht bis gar nicht durchdachten und vorbereiteten Rückzug die afghanische Bevölkerung ins Chaos gestürzt. Ortskräfte, Helfer und treue Weggefährten in dem unruhigen Land werden mit Versprechungen gelockt, hingehalten und damit von einer Flucht in die Nachbarländer abgehalten, um dann in letzter Sekunde in Kabul sich selbst überlassen zu werden!
Nun versucht man überhastet und viel zu spät, zu retten, wer zu retten ist… eine einzige Tragödie…
Weitere Themen: Die Migrationskrise
Eugen Schmidt vertrat als Rußland-Deutscher die Stimmen der Menschen, die hier schon länger im Land Leben und prangerte die vielfach misslungene Integration der Zugewanderten an. Illegal in unserem Land lebende Menschen prägen zunehmend den öffentlichen Raum und kosten den Staat Milliarden, die überall fehlen! Während in Dänemark inzwischen Klartext gesprochen und mit einer Null-Asyl-Strategie entsprechend gehandelt wird, ist man hier in Regierungskreisen stolz auf die gelungene Steuerung der Zuwanderung! Das Schönreden von offensichtlichen Fehlleistungen hat Hoch-Konjunktur.
Das Mobben deutscher Kinder in Brennpunkt-Schulen durch muslimische Schülerschaften sollte uns warnen.
Der Wahlkampfauftakt war ein gelungener Start im Werben um die Stimmen der Wähler am 26.09.21. Die Argumente, unserer AfD die Stimmen zu geben, sind vielfältig.
Wir wollen unser Deutschland erhalten: Als lebens- und liebenswertes Land – das es immer war!
Deutschland. Aber normal.