„Warum gibt es keinen Terror in Polen, Ungarn oder Japan?„ fragt die Jüdische Rundschau in ihrer neuesten Ausgabe.
Angesichts der Tatsache, dass diese Länder schlicht keine muslimische Immigration dulden und dem Terror deshalb keine Möglichkeit geben, sich zu entfalten, eine rein rhetorische Frage. Es lohnt sich dennoch, den Artikel einmal ganz zu lesen.
„…aber liegt es definitiv an ihrer Einwanderungspolitik und der von der Gesellschaft getragenen Haltung gegenüber faschistoidem Gedankengut. Diese Länder verwehren sich gegen den massenhaften Import eines ideologisierten Weltbildes.“
Was hierzulande und in anderen europäischen Staaten als moralische Überlegenheit verkauft wird, entlarvt sich bei genauerem Hinsehen schnell als pathologische Selbstzerstörung. Polen, Ungarn oder Japan gehören zu den wenigen Ländern, deren Politiker ihrer vornehmsten Aufgabe – dem Wohl ihres Volkes zu dienen – noch nachkommen.
Während unsere Regierung die Existenz(berechtigung) unseres Volkes bereits bestreitet.