Gemeinsam mit dem Bürger wurde nach 20 Jahren eine Lösung zur Ersetzung der „Horrorteller“ erarbeitet.

Vor allem stehen die Kölner Teller für Lärmterror.

Nach über 20 Jahren bestätigte die Stadt Hückeswagen, dass Asphaltkissen, wie man sie vom Etapler Platz oder der Heidenstraße kennt, eine Möglichkeit darstellen, die Geschwindigkeit zu reduzieren, ohne dabei Lärm zu verursachen.
Selbst SUV-Fahrer müssen hierbei den Fuß am Gaspedal lockern.
Eine sichere Überquerung der Friedrichstraße wäre mit Asphaltkissen problemlos möglich.

Hinsichtlich der bestehenden Kölner Teller äußerte sich Bürgermeister Dietmar Persian am 1. September 2022 in der „Bergischen #Morgenpost“ wie folgt: „Wer eine Alternative dazu hat, kann sich gerne bei uns melden.“

Die Anwohnerschaft tat dies mit tatkräftiger Unterstützung durch die AfD-Stadtratsfraktion. Der einschlägige AfD-Antrag zur Umgestaltung der Friedrichstraße wurde dann aber von allen anderen Parteien im Rat samt Bürgermeister abgelehnt.

Mit Ausnahme der AfD-Ratsfraktion scheinen den Parteien vor Ort die Anwohner der Friedrichstraße völlig egal zu sein. Das werden wir als AfD so nicht hinnehmen. Die Kommunalwahl 2025 wird die große Gelegenheit sein, um den Kartell der etablierten Parteien die verdiente Quittung für offenkundige Bürgerferne zu präsentieren.

Die Stadtverwaltung ist darüber im Bilde, dass die Kölner Teller eine ernsthafte Gefahr für Zweiradfahrer darstellen. In Heidelberg wurden drei Personen von der städtischen Verkehrsplanung zu Geldstrafen auf Bewährung verurteilt, weil ein Fahrradfahrer wegen dortiger Kölner Teller gestürzt und schließlich verstorben war.
Das Gericht entschied gegen die Stadt Heidelberg, die Teller mussten umgehend entfernt werden.
Sollten Sie durch die Kölner Teller in der Friedrichstraße einen Schaden erleiden, so empfehlen wir Ihnen eine Klage gegen die Stadtverwaltung mit Hinweis auf das Heidelberger Urteil sowie den AfD-Antrag im #Rat.

Wir sind für Sie vor Ort da, kontaktieren Sie uns.

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