Eine vorschnelle Entscheidung für den Abriss kann nicht rückgängig gemacht werden!
 
Vor allem, wenn noch niemand weiß, wie die neue Varianten aussehen und was sie kosten werden, denn das Musterbad für 15 Millionen plus bis zu 2 Millionen für den Abriss, hat kein Restaurant, keine Dampfgrotte, kein Drei-Meter-Brett, keinen Imbiss im Inneren, nur eine kleine Sauna, die mit der unseres Freizeitbades nicht vergleichbar ist.
Das Musterbad ist ein Zweckbau und es gibt, wie gesagt, kein vergleichbares Freizeitbad, wie wir es haben.
 
In dem jetzt geschlossenen Freizeitbad gibt es zwei Gastronomen mit Personal und Existenzen, die wir dann einfach mit dem Abriss vernichten und dann den berühmten Satz von Herrn Habeck sagen: „Das sind dann die Betriebe, die nicht produzieren können, ohne zwangsläufig insolvent zu werden“
Mit einfachen Worten „einfach mal Pause machen“.
 
Daher haben wir dagegen gestimmt, dass eine Planung für eine Sanierung des Bürgerbades eingestellt wird.
 
Das heißt nicht, dass wir gegen einen Neubau sind, wir wünschen uns für den Bürger, dass hier nicht erst abgerissen wird, ohne auch nur ansatzweise Kosten für ein Freizeitbad als Neubau zu haben und nicht wie derzeit ein Zweckbau ohne alles, außer mit einer kleinen Sauna.
 
Daher haben wir uns auch zusätzlich als Alternative für einen Neubau und der Gründung eines Arbeitskreises ausgesprochen.
 
Wir stehen als AfD Hückeswagen hinter unserem Freizeitbad und wollen Wissen was der Bürger will.
Daher wünschen wir uns eine Bürgebefragung zum Hallenbad.