Mittels eines Stadtrat-Antrags auf Fachberatung im zuständigen Ausschuss will aktuell die Hückeswagener AfD-Fraktion erreichen,
dass die unhaltbare Situation von Wermelskirchener Realschülern in der Schloss-Stadt einer schnellen Lösung zur Zufriedenheit aller zugeführt wird.
Durch Kontakte zur Wermelskirchener Schülerschaft, vermittelt durch die AfD #Wermelskirchen, konnte die AfD Hückeswagen in Erfahrung bringen, dass die Schulbus-Linie morgens bereits wenige Minuten nach 7 Uhr an der Städtischen Realschule ankommt.
Sofern es keinen stärkeren Regen oder Temperaturen deutlich unterhalb des Gefrierpunkts gibt, müssen jene Schüler bis mindestens 7.45 Uhr vor verschlossenen Türen ausharren.
Doch nicht nur ein täglich mehr als halbstündiges Warten minderjähriger Schutzbefohlener im Freien gibt Anlass zur Kritik, sondern auch die Praxis auf der OVAG-Buslinie 5 zwischen Wermelskirchen und Hückeswagen.
Insbesondere der Rücktransport der Realschüler in einem überfüllten Omnibus wird seitens der AfD als suboptimal bewertet.
Die AfD-Fraktion Hückeswagen regt daher an, standardmäßig ein zweites Fahrzeug nach Wermelskirchen anzubieten, das über die Ortschaft Dhünn, in der einige der gut 150 betroffenen Schüler leben, ins Stadtzentrum fährt.
Die Verantwortlichen im #Schulausschuss unserer Stadt müssen sich nur einmal unter den betroffenen Schülern in Wermelskirchen und deren #Eltern umhören, um sofort zu wissen, was für Missstände hier vorherrschen.
Die unhaltbare Situation in diesem Zusammenhang ist viel zu drängend, als dass wir Vertreter der Hückeswagener Bürgerschaft ein ‚Weiter so‘ rechtfertigen könnten.
Die kommenden Gremiensitzungen unserer Stadt werden zeigen, wie sich die Kommunalpolitiker der anderen Parteien angesichts unseres wichtigen Antrags verhalten werden.
Zum Wohle der Wermelskirchener Realschüler in unserer Stadt hoffen wir auf umgehende Einsicht.