Errichtung einer Umweltmessstation für den Bereich Innenstadt zur Erfassung des Feinstaubes.

50 Jahre sind genug!

 

Ziel:
-Feststellung der möglichen Krebsbelastung bei Kindern und den Anwohnern.

-Über das Planungsbeschleunigungsgesetz, die Umgehungsstraße beginnen.

In den verschiedensten Ausschüssen wurde nun seit 50 Jahren, oft über die B237n gesprochen, aber nie etwas umgesetzt!
Während die Luftqualität und andere atmosphärische Parameter sich ständig, grade im Bereich des Kindergartens und in dem dazugehörigen Wohnbereich verschlechtern, wird dies von Seiten der Politik, billigend in Kauf genommen.
Feinstaub – das unterschätzte Risiko für Kinder:
Insulinresistenz als Risikofaktor, Ekzeme, Allergien und Asthma.
Krebs in späteren Jahren dies hat die WHO am 12. Juni 2012 erkannt und als definitiv krebserregend eingestuft und damit auf eine Stufe mit Asbest und Arsen gestellt. Nach einer Hochrechnung von „Kinderumwelt“, einer gemeinnützigen Gesellschaft der Akademie der Kinder- und Jugendärzte (DAKJ) verschulden Dieselabgase 10.000 bis 19.000 Todesfälle
jährlich. 10 Prozent der Betroffenen sterben an Lungenkrebs, 90 Prozent an
Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Hervorheben möchten wir, dass das Überschreiten z.B. der Stickoxid-Grenzwerte kein Kavaliersdelikt ist, sondern extrem schädigend wirkt und ein Straftatbestand der Körperverletzung mit Todesfolge sein kann.
Laut neuesten Studien sind sie für rund 400.000 vorzeitige Todesfälle in der EU verantwortlich, Quelle: Studie der Umweltagentur EEA.

Nach 50 Jahren und nun fast 16.000 Fahrzeugen täglich am Kindergarten, ist es Zeit diese Daten zu erfassen und auf Basis dieser Daten, die Umgehungsstraße B237n über das neue Gesetz des Planungsbeschleunigungsgesetz, unmittelbar zu verwirklichen.

Tierarten dürften hier nicht mehr der B237n (Umgehungsstraße) entgegenstehen:
Rotmilan Schutz (oder anderer Vögel) zu Gunsten der Windkraftanlage abgelehnt (Alle Parteien)
Mutmaßlich geschützte Zauneidechse Schutz abgelehnt
Imaginäre Haselmaus nicht gefunden.
Fast16.000 Fahrzeuge, die die Gesundheit unserer Kinder/Bürger gefährden mit möglicher Todesfolge.
Beschluss des Stadtrates
1.
Errichtung Umweltmessstation für den Bereich Innenstadt, Bachstrasse
Bereich 10 Meter vor der 30kmh Zone des Kindergartens, von der Stadtbücherei kommend.
Die Verwaltung wird gebeten, eine Umweltmessstation zu errichten und zu betreiben.
Die Umweltmessstation soll folgende Parameter messen:
– Schwefeldioxid
– Ozon
– Stickstoffoxide
– Kohlendioxid
– Feinstaub (PM10 sowie PM2,5)
– Niederschlagsmenge
– Globalstrahlung
– Lufttemperatur und -Druck
2.
Bei negativen Ergebnissen eine Errichtung einer weiteren Umweltmessstation für den Bereich Peterstrasse.
Im Interesse unserer Kinder und Bürger, müssen diese Daten erfasst werden, bei fast 16.000 Fahrzeuge täglich, und unter Einbezug des Planungsbeschleunigungsgesetz, die B237n unmittelbar verwirklicht werden außerhalb des normalen Planungsverfahrens.
Ist möglicherweise ein Bild von Auto und Text „Hückeswagen Feinstaub vs. Kinder? Fakten schaffen, damit unsere Kinder eine sichere Zukunft haben. Wir. Für Sie in Hückeswagen. AfD Hückeswagen“