Weil Hückeswagen lebens- und liebenswert bleiben soll.
Hückeswagen soll nicht mit riesigen Windrädern verbaut werden.
Die 1000-Meter-Grenze zu Wohnhäuser wurde aufgehoben und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger werden mit der Aufhebung der Vorrangzone mit Füßen getreten.
Es gibt kaum Klagemöglichkeiten, weil die alte Bundesregierung diese mit Gesetzen ausgehebelt hat.
Der Rotmilan oder Mäusebussard ist dann der Vogel, der in Hückeswagen nicht mehr fliegt, aber gut genug war, die B237n zu verhindern.
Bei Radevormwald gibt es ein Brutrevier des Schwarzstorches, aber für die Windkraft ist das ein Kollateralschaden, den man für die Energiewende mit Grünen, CDU, SPD und FDP in Hückeswagen in Kauf nehmen will.
Statt Wäldern große Stelzen und betonierte Flächen, die den Boden versiegeln und kein Wasser mehr aufnehmen.
Natur, Umwelt und Bürger müssen Opfer bringen, die Immobilienwerte sinken für die betroffenen Bürger massiv.
Ja, mit dieser Entscheidung ist der Weg frei für neue Anlagen, die Firma SL NaturEnergie plant in Hückeswagen zwei Enercon-Windräder mit einer Nabenhöhe von 160 Metern und einer Gesamthöhe von 230 Metern.
230 Meter hoch, der Kölner Dom ist nur 157 Meter hoch.
Wir als AfD Hückeswagen werden mit diesem Thema in den Kommunalwahlkampf 2025 ziehen und unsere Kraft dafür einsetzen, dies alles mit Ihrer Stimme im Stadtrat zu verhindern.
Hinterlasse einen Kommentar